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2015 habe ich das Vergnügen, euch die Kalenderfotos des One Year of Bicycles-Kalenders vorstellen zu dürfen: wunderschöne Fotografien von herrlichen Fahrrädern, die jedes Sammlerherz erfreuen.
One Year of Bicycles, das sind Peter Rüssmann (Fotograf), Nicolai Thomas (Restaurator), Patrik Hanuschka (Retusche) und Daniel Weiss (Layout). Die Geschichte hinter dem Projekt ist einfach wie so viele Geschichten, die sich um dieses geniale Verkehrsmittel ranken:
Die Idee zu einem historischen Fahrradkalender hatten wir, Peter Rüssmann (Fotograf), und Nico Thomas (Fahrrad-Restaurator), im Sommer 2012. Was mit der simplen Frage “Peter, magst du mir mal mein Rad fotografieren?“ begann, nahm ganz plötzlich seinen Lauf.
Nach dem dritten Bild schauten wir uns an und es stand fest …
Wir müssen daraus einen Kalender machen!
[via www.one-year-of-bicycles.com]
Da jedes gute Print-Produkt ein anziehendes Cover benötigt wurde das Foto des Opel Flitzer zum „Covergirl“ erkoren:
Dieser fabelhafte Halbrenner aus den 20er Jahren hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich.
Rahmen und Gabel lagen über Jahrzehnte zwischen hunderten Fahrradrahmen auf einem Hamburger Dachboden. Sein neuer Besitzer hatte ihn im Jahr 2011 dort entdeckt und anschließend von Grund auf restauriert.
Auf den langen Alleen Hamburgs gewinnt er im Sommer regelmäßig Rennen gegen Fahrradkuriere.[ebd.]
Ich freue mich auf 12 Monate mit den Fotos von One Year of Bicycles!
Maße: 70 x 50 cm im Querformat
Druck: 220 g, Seidenglänzend
Bindung: Wire-O plus schützende Hochglanzfolie
Preis pro limitiertem Exemplar: 39,95 €
Porto- und Verpackungspauschale: 5,90 €
Der Kalender kann hier online bezogen werden.
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Ein würdiger Rahmen, ein würdiger Abend für die Geburtstagsfeier einer Fahrradzeitschrift, die die Lücke füllen soll zwischen Testosteron-schwangeren Radsportmagazinen und bisweilen etwas bieder daherkommenden Radreisemagazinen, Szeneblättern für Fixed-Fahrer oder BMX-Piloten. Die Fahrradindustrie hat diesen Markt längst erkannt. „Urban Bike“, „Commuter“ oder schlicht „Stadtrad“ sind Schlagwörter, mit denen die Produkte besetzt sind. Fahrräder vom Singlespeed bis zum High-Tech-E-Bike, eher hochpreisig und meist mit durchdachtem Styling, die Kunden ansprechen sollen, die bisher als potentielle Käufer von PKW der (gehobenen) Mittelklasse angesehen wurden.










Gestern lag es im Briefkasten. Auspacken, durchblättern. Die häufige Verwendung des Begriffs „Stil“ in deutscher oder englischer Schreibweise fällt sofort ins Auge und trifft auch auf das Layout zu. Hier hat sich jemand Gedanken gemacht, was Liebhaber hochwertiger und moderner Verkehrsmittel sehen wollen. Die
Normalerweise ist der Herbst nass und kalt. Dass es – zumindest zeitweise – auch anders geht, zeigte uns der vergangene Oktober. Ausgerechnet am vergangenen Wochenende war dann aber doch Herbstwetter angesagt. Immerhin trocken, aber verdammt kalt. Bei Temperaturen unter +5 C bleibt man dann doch gern im warmen Bett.
Kurz vor dem Start eine Ansprache der Velonistas, dann ging es in zwei Gruppen auf die Strecke. Kein Rennen, keine Leistungs-, aber natürlich auch keine Modenschau. Es ging um einen ernsten Anlass, der uns gemeinsam auf die Räder brachte.








