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Heute. Ein neues Fahrradmagazin erblickt das Licht der Welt. Cycle? Cycle!
„Ein zeitgemäßes Magazin für diesen neuen Fahrradlifestyle, so wie wir es uns vorstellen, gab es bisher nicht. Uns faszinieren alle Fahrradtypen im städtischen Raum, eine stilvolle Bike-Fashiohn sowie all die netten Events, die um diese Fahrradkultur herum stattfinden.
… In jeder Ausgabe testen wir, wie tauglich ausgewählte Bikes, Accessoires und Kleidungsstücke tatsächlich sind. [Cycle 1-2015, Editorial]“
Gestern lag es im Briefkasten. Auspacken, durchblättern. Die häufige Verwendung des Begriffs „Stil“ in deutscher oder englischer Schreibweise fällt sofort ins Auge und trifft auch auf das Layout zu. Hier hat sich jemand Gedanken gemacht, was Liebhaber hochwertiger und moderner Verkehrsmittel sehen wollen. Die Cycle will nicht einfach gelesen, sie will genossen werden. Kaum ein Foto ist unbedacht eingesetzt, rein technisch illustrierende Fotos sind selten. Auch ein „einfacher“ Testbericht macht beim Anschauen Lust.
Der Inhalt? Viel Technik, viele Produktvorstellungen. Zwei Artikel über das Radfahren an sich. Einer über das Leben als Fahrradkurier von Katharina Müller-Güldemeister. Leser der fahrstil konnten ihn bereits vor einiger Zeit lesen. Einer über die Eroica Britannia. Wer Wolfgang Scherreiks, Journalist, Blogger und jetzt auch Chefredakteur der Cycle kennt, für den kommt dieser Artikel nicht ganz unerwartet. Scherreiks ist als Fan britischen Bikestyles bekannt.
Bleiben Wünsche offen? Ein Magazin „für diesen neuen Fahrradlifestyle“ sollte auch von diesem Lifestyle berichten. Etwas mehr über das Radfahren, über Typen, Erfahrungen und Events in der Stadt würde ich mir wünschen.
Wie sich die Cycle liest, werde ich noch herausfinden. Wer es selber herausfinden möchte: Cycle gibt es in ausgewählten Fahrradläden und natürlich im Zeitschriftenhandel.
Heute Abend findet im stilrad°° Showroom Berlin die Präsentation der Cycle statt. 20 Uhr, Walter-Benjamin-Platz 2, 10629 Berlin.
Hinweis zur Kennzeichnung als „Werbung“
Ich habe das Rezensionsexemplar vom Verlag unentgeltlich zur Verfügung gestellt bekommen. Daher muss ich diesen Artikel nach aktuellem Rechtsverständnis als Werbung kennzeichnen.