Besi & Friends Etappe 5: Luxeuil (FR) nach Dijon (FR)

Unsere 5. Etappe führte uns vom gemütlichen Luxeuil in die „Senfmetropole“ Dijon. Geplante Strecke: 150 km mit ca. 1350 hm.

Link: Etappe 5

Na dann: die ersten Tage waren super, die Organisation perfekt. Es gibt aber auch wirklich nichts zu meckern. Die Guides machen einen super Job, bringen alle sehr fix und sicher jeden Tag ins Ziel. Auch achten die Teammitglieder aufeinander und ziehen auch den ein oder anderen auf den Grand Ballon . Na ja selbst das Wetter inklusive permanentem Rückenwind ist nicht zu toppen. Ich bin erst am 2. Tag eingestiegen, wurde sofort super aufgenommen. Von Tag zu Tag geht es besser, auch die Vogesen waren kein großes Problem. Vor dem heutigen Tag, mit einem sehr welligen Profil, hatten alle Respekt, aber auch diese 150 km mit Ziel Dijon haben wir schon am frühen Nachmittag abgeschlossen – Achterbahnfahrt mit 2 Guides im ersten und einem im letzten Wagen. Freue mich dabei zu sein und werde die Tage bis Barcelona genießen.

[Ralf Hauke via Rad statt Rollstuhl]

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
Bitte erlaube Cookies, indem du auf Übernehmen im Banner klickst.

Für Britta und mich war heute Abwechslung angesagt: Wir fuhren bereits eine Stunde früher ab, da wir etwas mehr Zeit für die heutige Etappe einplanen mussten. Dadurch hatten wir die Chance, ein paar Eindrücke abseits des Weges zu sammeln, die beim Gruppenfahren nicht möglich gewesen wären.

Geplant war, dass wir ungefährt zur Mittagspause mit Gruppe 2 zusammentreffen würden. Wir waren dann jedoch deutlich früher am geplanten Ort und mussten sogar noch auf das Verpflegungs-Team warten. Leider gab es am Treffpunkt keinen Bäcker, so dass wir uns die Wartezeit nicht mit leckerem französischem Backwerk versüßen konnten.

Nachdem das Team und endlich auch die Gruppe 2 angekommen und alle Raubtiere gefütter waren, fuhren wir die restlichen 70 km bis Dijon in der Gruppe mit. Aufgrund des recht flachen, aber welligen Charakters erinnerte uns ein Großteil der Strecke sehr an die vertraute Brandenburger Topographie, auch wenn Klima und Ortschaften bereits mediterrane Züge trugen. Wir genossen eine klug geplante und sehr angenehm zu fahrene Strecke.

Ja was soll ich sagen, es hat nach Auskunft Aller, super funktioniert. Trotz mehrerer Defekte (Reifenplatzer, Zugriss usw.) in beiden Gruppen sind wir Alle richtig gut voran gekommen. Das Chaos fing dann erst die letzten 5 KM an. Einfahrt und Suche des Hotels in Dijon. Mitten im Zentrum, keine Parkmöglichkeiten und E-Anschluß für die Fahrzeuge, einfach halt ein bisschen Chaos …

[Andreas Beseler via Rad statt Rollstuhl]

Nachdem das Chaos bewältigt war konnten wir dann auch unsere wohlverdiente Erholung bei französischem Essen und Wein genießen. Die nächste Etappe konnte kommen!

Dijon

Dijon

Die nächste Etappe: Von Dijon nach Montceau-les-Mines.

Aktuelle Infos zur Tour auf Facebook und auf der Website Rad statt Rollstuhl

Etappe 4      Etappe 6