Buchvorstellung: Vintage Räder

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Vintage Räder, die aktuelle Neuerscheinung des Covadonga-Verlags, zelebriert die Liebe zu der Zeit von Legenden wie Fausto Coppi, Eddy Merckx und anderer Helden der Landstraße, zu Stahlrennrädern, blank geputzten Aluschaltungen und Kettenblätettern. Eine Zeit, in der Fahrräder nicht am Computer entstanden, sondern aus der Erfahrung und dem Schweiß tausender Kilometer auf der Straße.
Das Buch zelebriert das Aufarbeiten von schönen alten Rädern mit passenden, gut gemachten Bildern, lesenwerten Texten sowie mit Essays mehr oder weniger bekannter Typen aus der Vintage-Szene.

Vintage Räder ist ein ideales Geschenk für alle Fahrradfans, die sich für alte Räder interessieren, bei der Eroica oder der Velo Classico Germany mitgefahren sind oder mit dem Gedanken spielen.

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Velo Classico 2018

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Die Velo Classico findet – nun im vierten Jahr – am 15.-16. September in Ludwigslust (MV) statt. Anmeldungen sind online noch für alle vier Strecken (30 / 45 / 90 / 150 km) möglich.

Für Radsportlerinnen und Radsportler mit schönen alten Stahlrennern empfehlen sich die beiden längeren Touren, wobei für die 150 km lange „Helden-Runde“ ähnliche Regeln gelten, wie für das italienische Vorbild, L’Eroica Gaiole:

  • klassische Rennräder bis Baujahr 1989
  • Riemenpedale
  • Rahmenschaltung
  • Offene Bremszüge
  • Passendes Outfit
  • Nicht zugelassen sind Klick-Pedale und Brems-Schalthebel-Kombinationen

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Velo Classico Germany – die „Eroica“ im Norden

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Unter Rennradlern grassiert die Lust an Ausfahrten mit klassischen Rädern. Wegen ihrer entspannten Auslegung sind die Touren nach dem Vorbild der Eroica in der Toskana auch für alle anderen Radler interessant.
P1020750_600px_2Für Radreisende gerieten Fahrräder aus Stahl nie aus der Mode. Für Rennradfahrer gehört Stahl in Zeiten von 900 Gramm leichten Sets von Carbonrahmen und -gabel ganz sicher zum alten Eisen. Schon allein deshalb hat es einen besonderen Charakter, wenn ein Peloton von Rennradlern auf klassischen Stahlrahmen und zeitgenössischen Wolltrikots über verkehrsarme Landsträßchen rollt – für Zuschauer wie für die Fahrer selbst. Wie die Profis von einst leiden die Retro-Rennfahrer am einfachen Material ohne Rasterschaltung und den Kies- und Kopfsteinpflasterwegen, die sie wegen der Ähnlichkeit zu den historischen Radrennstrecken gezielt aufsuchen. Dafür entschädigen sie sich bei ausgiebigen Fahrtpausen mit geschmackvollem Essen und neigen auch einem guten Glas Wein zu – was sich ebenfalls nahtlos in die Tradition fügt.
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