Velo Classico Germany 2019 – Teil 2

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Die Velo Classico war auch 2019 wieder ein Fest der klassischen Räder und gleichzeitig eine Zeitreise in vergangene Jahrzehnte. Über diese Veranstaltung habe ich schon viel geschrieben, 2018 oder auch 2017. Hier Teil 2 mit den Fotos der Genießer-Runde.
Teil 1 ist hier zu finden.

Genießer-Runde am Sonntag

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Velo Classico Germany 2019 – Teil 1

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Die Velo Classico war auch 2019 wieder ein Fest der klassischen Räder und gleichzeitig eine Zeitreise in vergangene Jahrzehnte. Über diese Veranstaltung habe ich schon viel geschrieben, 2018 oder auch 2017. Daher hier nur eine Auswahl der schönsten Fotos.

Aufbau und Start zur Helden- und Liebhaber-Runde

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Velo Classico 2018

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Die Velo Classico findet – nun im vierten Jahr – am 15.-16. September in Ludwigslust (MV) statt. Anmeldungen sind online noch für alle vier Strecken (30 / 45 / 90 / 150 km) möglich.

Für Radsportlerinnen und Radsportler mit schönen alten Stahlrennern empfehlen sich die beiden längeren Touren, wobei für die 150 km lange „Helden-Runde“ ähnliche Regeln gelten, wie für das italienische Vorbild, L’Eroica Gaiole:

  • klassische Rennräder bis Baujahr 1989
  • Riemenpedale
  • Rahmenschaltung
  • Offene Bremszüge
  • Passendes Outfit
  • Nicht zugelassen sind Klick-Pedale und Brems-Schalthebel-Kombinationen

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Velo Classico 2017

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Am 16. und 17. September fand im Mecklenburgischen Ludwigslust die Velo Classico 2017 statt. Zum 3. Mal trafen sich in „Lulu“ Liebhaber alter Fahrräder und klassischer Mode. Neben alten Panther-Fahrrädern der 30er Jahre, Polizei- und Militärrädern, einem Rad mit Beiwagen (!) und Alltagsrädern der 50er bis 80er Jahre fanden sich auch einige schöne Rennräder des vergangenen Jahrhunderts. Es wird niemanden wundern, dass mein Augenmerk hauptsächlich dieser Gattung galt, gehört doch meine (Fahrrad-)Liebe seit jeher den schnellen Stahlrössern.

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Velo Classico Germany – die „Eroica“ im Norden

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Unter Rennradlern grassiert die Lust an Ausfahrten mit klassischen Rädern. Wegen ihrer entspannten Auslegung sind die Touren nach dem Vorbild der Eroica in der Toskana auch für alle anderen Radler interessant.
P1020750_600px_2Für Radreisende gerieten Fahrräder aus Stahl nie aus der Mode. Für Rennradfahrer gehört Stahl in Zeiten von 900 Gramm leichten Sets von Carbonrahmen und -gabel ganz sicher zum alten Eisen. Schon allein deshalb hat es einen besonderen Charakter, wenn ein Peloton von Rennradlern auf klassischen Stahlrahmen und zeitgenössischen Wolltrikots über verkehrsarme Landsträßchen rollt – für Zuschauer wie für die Fahrer selbst. Wie die Profis von einst leiden die Retro-Rennfahrer am einfachen Material ohne Rasterschaltung und den Kies- und Kopfsteinpflasterwegen, die sie wegen der Ähnlichkeit zu den historischen Radrennstrecken gezielt aufsuchen. Dafür entschädigen sie sich bei ausgiebigen Fahrtpausen mit geschmackvollem Essen und neigen auch einem guten Glas Wein zu – was sich ebenfalls nahtlos in die Tradition fügt.
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