Vätternrundan 2018: Teil 3

Es war gegen Mitternacht, als ich mich auf den Weg Richtung Hjo machte – ein Depot ca. 130 km vor dem Ziel. Ich war mit Peter Liljedahl, dem Sohn des Vätternrunden-Gründers und Detlef Koepke, dem Chef der Mecklenburger Seenrunde verabredet, die ich dort treffen und fotografieren wollte. Obwohl ich mit dem Auto unterwegs war, hätte ich die Beiden fast verpasst – die Straßen rund um den Vättern werden während der Vätternrunde zwar nicht komplett gesperrt, es gibt jedoch fast durchgängig Geschwindigkeitsbegrenzungen und häufig Fahrbahnverengungen, damit die Radsportler sicher unterwegs sein können. Für die 130 km bis Hjo benötigte ich daher deutlich mehr als zwei Stunden. Ein weiterer Aspekt, den man als aktiver Teilnehmer meist nicht wahrnimmt: die Sicherheit der Fahrer hat während der Rundan höchste Priorität! Weiterlesen

Vätternrundan 2018: Teil 2

Es ist fast schon unheimlich, wie gut es das Wetter mit uns meint. Auch dieses Jahr hatten wir Glück und der Regen setzte erst am Tag nach der Vätternrunde ein. So hatte Britta trotz zweier kleinerer Pannen eine schöne Runde und ich konnte die Fotos machen, die ich als aktiver Teilnehmer nicht machen könnte. Weiterlesen

Vätternrundan 2018

Zur Vätternrunde muss ich nicht mehr viele Worte verlieren. Wer meine Berichte aus den vergangenen Jahren lesen möchte, findet sie hier:

2018 war nun eine gänzlich andere Planung angesagt: Britta wollte ihre vierte Vätternrunde fahren und mich sozusagen „einholen“. Für mich war es reizvoll, die „Runda“ einmal aus der Fotografen-Perspektive zu erleben. Gesagt, getan. Britta hatte nach 3 Teilnahmen 2013/2015 und 2017 bereits einen Garantie-Startplatz sicher, wir mussten also nicht um die Teilnahme bangen. Allerdings war unsere „Stamm-Unterkunft“ in Vadstena bereits ausgebucht, so dass wir ins malerische Medevi ausweichen mussten. Obwohl wir bisher nur durchgefahren waren, freuten wir uns darauf.

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