Vätternrundan 2018: Teil 3

Es war gegen Mitternacht, als ich mich auf den Weg Richtung Hjo machte – ein Depot ca. 130 km vor dem Ziel. Ich war mit Peter Liljedahl, dem Sohn des Vätternrunden-Gründers und Detlef Koepke, dem Chef der Mecklenburger Seenrunde verabredet, die ich dort treffen und fotografieren wollte. Obwohl ich mit dem Auto unterwegs war, hätte ich die Beiden fast verpasst – die Straßen rund um den Vättern werden während der Vätternrunde zwar nicht komplett gesperrt, es gibt jedoch fast durchgängig Geschwindigkeitsbegrenzungen und häufig Fahrbahnverengungen, damit die Radsportler sicher unterwegs sein können. Für die 130 km bis Hjo benötigte ich daher deutlich mehr als zwei Stunden. Ein weiterer Aspekt, den man als aktiver Teilnehmer meist nicht wahrnimmt: die Sicherheit der Fahrer hat während der Rundan höchste Priorität!

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Und auch dieses Mal können wir wieder sagen: Vi ses i Motala – wir sehen uns in Motala 2019!

Teil 1 des Beitrages findet Ihr hier, Teil 2 hier.