Besi & Friends Etappe 10: von Albi (FR) nach Foix (FR)

Die 10. Etappe führte uns von Albi nach Foix und war die letzte Etappe, die wir in Frankreich beenden sollten. Geplante Strecke: 143 km mit ca. 1600 hm.

Die 10. Etappe auf Rad statt Rollstuhl.

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Der Gastkommentar kommt heute von Moni, vielen Radsportlern besser bekannt als ‚“Moonreker“. Moni fährt für den Hamburger Verein Pirate und schreibt unter www.monika-reker.de über ihre (eindrucksvollen) sportlichen Erfolge. Im vergangenen Jahr hatte sie einen schweren Sportunfall, der durch Behandlungsfehler dazu führte, dass sie zeitweise ihre sportliche Karriere unterbrechen musste und auch heute noch kaum schmerzfrei radfahren kann. Die Geschichte dieser medizinischen Katastrophe beschreibt Moni unter Moonreker News. Weiterlesen

Besi & Friends Etappe 9: Saint-Flour (FR) nach Albi (FR)

Die 9. Etappe führte uns von Saint-Flour nach Albi. Geplante Strecke: 186 km mit ca. 2870 hm.

Link: Etappe 9

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Die 9. Etappe führte uns von Saint-Flour nach Albi. Geplante Strecke: 186 km mit ca. 2870 hm.

Link: Etappe 9

Die neunte Etappe wird wohl allen Teilnehmern in Erinnerung bleiben. Tourenplaner Thorsten hatte hier wohl alles hineingepackt, was bei einer Rennrad-Tour möglich ist: große, befahrene Straßen, schmale, schlecht asphaltierte Wege, steile Anstiege und Straßen in malerischen Städten. Nicht zu vergessen eine ordentliche, fast Marathon-taugliche Länge und „richtig“ Höhenmeter.

Besi sagte danach, dass er sich an Kanada erinnert fühlte: „Große Highways, ewig lang, rauf und runter“. Bei jedem neuen Anstieg hatte er an die Teilnehmer der Gruppe 2 denken müssen, die jeden Tag dasselbe Pensum absolvieren mussten wie die meist deutlich besser trainierten und erfahreneren Fahrer der Gruppe 1. Weiterlesen

Besi & Friends Etappe 8: Clermont-Ferrand (FR) nach Saint-Flour (FR)

Die 8. Etappe führte uns von Clermont-Ferrand nach Saint-Flour. Geplante Strecke: 133 km mit ca. 2145 hm.

Link: Etappe 8

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6 Uhr. Aufstehen und den einsetzenden Regen sehen. So oder ähnlich beginnen fast alle Berichte dieser Etappe. Nach einer Woche schönstem Wetter musste ja solch ein Tag kommen. Lediglich das angekündigte Gewitter machte etwas nachdenklich. Gestartet wurde dennoch. Weiterlesen

Besi & Friends Etappe 7: Von Montceau-les-Mines (FR) nach Clermont-Ferrand (FR)

Die 7. Etappe bringt uns in einen Ort mit einem für Autorennsportfans klangvollen Namen: Clermont-Ferrand. Hier sollten wir auch den hart erarbeiteten Ruhetag genießen.
Geplante Strecke: 170 km mit ca. 1400 hm.

Link: Etappe 7

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Die 7. Etappe fuhr ich wieder in Gruppe 1. Erneut meinte es das Wetter (zu) gut mit uns: strahlend blauer Himmel und Temperaturen über 30 °C standen uns bevor. Die zweitlängste Strecke unserer Reise lag vor uns, die Mittagspause war bereits nach 70 km vorgesehen. Daher wurde beschlossen, mindestens einen weiteren Halt für das Auffüllen der Trinkflaschen einzuplanen.

Gut gelaunt und mit flottem Tempo verließen wir Montceau-les-Mines. Das leicht wellige Profil ließ es zu, dass immer wieder Geschwindigkeiten bis zu 40 km/h gefahren wurden. So verging die Zeit bis zur „Mittagspause“ recht schnell.

Notreparatur

Notreparatur

Kurz zuvor hatten wir jedoch einen kleinen Defekt: ein Schaltzug musste repariert werden. Da wir eine andere Strecke als das Begleitfahrzeug gefahren waren musste die Reparatur notdürftig mit Hilfe einer Lüsterklemme erfolgen. Bis zum Erreichen des ersten Stopps hielt die Notlösung. Gut, dass wir nicht nur kräftige Sportler, sondern auch erfahrene Randonneure mit entsprechendem Know-How dabei hatten!

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Besi & Friends Etappe 6: Dijon (FR) nach Montceau-les-Mines (FR)

Auch auf der 6. Etappe blieb es nahezu flach: von Dijon bis Montceau-les-Mines waren es nur rund 1000 Höhenmeter, die meisten davon auf zwei Hügel verteilt. Geplante Strecke: 111 km mit ca. 1000 HM.

Link: Etappe 6

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Johanna berichtet:

Ich bin gestern aus Berlin angereist und wurde in Dijon direkt unheimlich nett in der Gruppe aufgenommen. Nach dem ersten gemeinsamen Abend folgte heute die erste gemeinsame Etappe.
Es war toll! Man hat von Anfang an gemerkt, dass es ein großes Miteinander in der Gruppe gibt. Die Stimmung ist entspannt und nett. Jeder hilft jedem, wenn es gebraucht wird.
Die Organisation ist ein Traum. Man muss sich keine Gedanken machen, sondern kann das gemeinsame Fahren einfach nur genießen. Die Helfer sind toll und machen einen super Job!
Ich freue mich sehr auf die nächsten Tage bis zum Finale mit der Einfahrt nach Barcelona.
Vielen Dank, dass ich dabei sein darf und diese Tour so erleben darf!
Liebe Grüße aus Frankreich von Johanna Ruppersberg aus Berlin

[via Rad statt Rollstuhl]

Zwei Gruppen - ein Foto © Rad statt Rollstuhl

Zwei Gruppen – ein Foto © Rad statt Rollstuhl

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