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Die Berliner Fahrradschau 2018 hat ihre Pforten geöffnet. Bei noch etwas verhaltenem Publikumsandrang zeigten am ersten Tag Aussteller aus dem In- und Ausland Brandneues und Altbewährtes rund ums Rad. Natürlich wurde auch diesmal das Rad nicht neu erfunden, ein paar Rosinen waren dennoch zu finden.
Für den Radsportfan ist die Ausstellung „Pro Cycling Collection“ ein Highlight der Messe. Profi-Rennräder, die bei großen Rennen gefahren wurden und die eine Geschichte erzählen. Andreas, der mit viel Ausdauer einige Schätze aus Kellern und Garagen hervorholte, zeigt hier erstmalig einen Ausschnitt aus seiner Sammlung. Eine Ffeste Ausstellung ist noch nicht geplant, eine Vorstellung der Räder im Rahmen der Cyclassics ist für den Hamburger das nächste große Ziel.
Hier das Giant TCR Advanced in den Rabobank-Teamfarben, das 2012 von Robert Gesink (NL) gefahren wurde. Dies ist gleichzeitig das einzige Rad der Sammlung, das von seinem aktuellen Besitzer tatsächlich gefahren wird.
Ein anderes Highlight: das Pinarello „Prince of Spain“, das für den Top-Fahrer des Teams Caisse d’Epargne, Don Alejandro Valverde in seinen Nationalfarben lackiert wurde. Mit diesem Rad wurde er Neunter der Tour de France 2008.
Besucht Andreas in der Halle 2 und hört euch die Stories dieser Räder an! Die BFS hat Samstag von 10-19 Uhr und Sonntag von 10-18 Uhr geöffnet. Das Tagesticket kostet 15 €, das 3-Tageticket 26 €.
Impressionen des ersten Tages:
- Für die Damen? Plumbike
- Schindelhauer „Wilhelm“ mit dem 12-Gang-Pinion Getriebe
- Däcksmäck, Cycling Caps aus Rennradreifen
- Kettenblatt-Schmiede Kappstein
- Der Schwede Philip Willners, Erfinder von Däcksmäck
- Eroica Germania
- Festka Scalatore aus Tschechien
- In Velo Veritas – Wein, Rad und … Gesang? aus Österreich
- Danny Röhr von Vigmos mit dem weltweit ersten Zeitfahrrad mit Pinion-Getriebe
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