Samstag startete Tony Seidl auf eine Radtour. Mit einem Trike. Kennt man. Über 519 Kilometer. Sportlich, aber nicht einzigartig.
Aber für Tony Seidl schien dies vor kurzer Zeit noch undenkbar: wegen seiner schnell voranschreitenden Parkinson-Erkrankung war er bereits auf den Rollstuhl angewiesen. Tony beschloss, sich einer operativen Therapie zu unterziehen. Und gab sich ein Versprechen:
Wenn ich die OP gut überlebe, fahre ich zum Grab meines Namenpatrons Anton von bzw. nach Padua.
[via Tony Seidl Blog]