Die MSR-Botschafter beim Spreewaldmarathon

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Unsere MSR-Botschafter Melanie und Dennis nutzten die 200 km-Radtour des Spreewaldmarathons zur Vorbereitung auf die Mecklenburger Seenrunde. BikeBlogBerlin hat die Beiden am Start und im Ziel getroffen.

Der Wetterbericht hatte trockenes aber recht kaltes und windiges Wetter vorhergesagt. Bei Sonnenschein und + 6 °C trafen wir uns kurz nach 7 Uhr morgens auf der Schlossinsel in Lübben. Wenige Minuten später fiel bereits der Startschuss mit dem traditionellen Spruch:

Auf die Gurke, fertig, los!

Dennis passierte das Nadelöhr der Brücke zum „Festland“ recht früh. Melanie ließ sich mehr Zeit und folgte mit ein paar Minuten Abstand. Da Dennis jede Verpflegungsstelle ausnutzte, Melanie hingegen recht zügig und pannenfrei durchfuhr, war sie – mit einer Netto-Fahrzeit von 7 Stunden und 10 Minuten – ein gutes Stück vor Dennis im Ziel.
Dennis sagte nach der Tour, dass er

überglücklich (sei), nach einem Defekt der Schaltung, starkem Gegenwind, kurzen knackigen Hagelschauern, leichtem Regen und im Ziel noch einmal schönstem Sonnenschein, angekommen zu sein.

Auch Melanie zog ein ähnliches Fazit:

Im Ziel angekommen war ich überglücklich und zufrieden über meine Leistung. Ich freue mich tierisch endlich mal dabei gewesen zu sein, die Stimmung unter den Fahrern war klasse.

Sie erhielt auch „ein paar gut gemeinte Tipps für die MSR, die einige unter ihnen schon gefahren sind. Die Veranstaltung an sich fand ich im Großen und Ganzen gut organisiert.

Gut einen Monat vor der MSR zeigten sich beide schon gut in Form und hochmotiviert. Die Seenrunde kann kommen!

Hinweis zur Kennzeichnung als „Werbung“
In diesem Artikel wird eine Aktion, die im Zusammenhang mit der Mecklenburger Seenrunde („MSR“) durchgeführt wurde, vorgestellt. Aufgrund meiner Tätigkeit als freier Fotograf für die MSR 2017 kennzeichne ich diesen Artikel als Werbung.

Ein Gedanke zu „Die MSR-Botschafter beim Spreewaldmarathon

  1. Respekt an Melanie und Dennis. 200 km ist schon echt ne Wucht. Mir tut schon nach 50 km so der Hintern weh, dass ich am liebsten nicht mehr weiter fahren würde. Sehr schöne Bilder und trotz den mehr oder weniger schlechten Wetterbedingungen immer noch ein Lächeln im Gesicht 🙂

    lg Marta

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