In eigener Sache

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

als ich im Herbst 2009 beschloss, meinen „Senf“ zum Thema Fahrradfahren publik zu machen, war es nicht mehr als eine spontane Idee.  Ideen hatte ich zuhauf, die Themen lagen quasi vor mir auf der Straße. Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Radfahren hatte ich in über 40 Jahren sammeln können.

Also eine Blogsoftware ausgesucht, einen Namen angemeldet und los ging es:
Mit dem ersten Eintrag am 12.11.2009.

Schnell konnte ich zwei Dinge feststellen:

  • es gibt genug Verrückte, die ähnliche Dinge produzieren oder gar lesen (!)
  • die verwendete Blogsoftware genügt meinen Ansprüchen nicht

Von November bis Februar 2010 stieg die Zahl der Nutzer/Leser auf ca. 250-300 pro Monat an. Ein ordentliches Ergebnis, das natürlich auch dadurch zustande kam, dass ich mich einmische. Andere würden sagen, dass ich meine Klappe nicht halten kann. Egal, jedenfalls hinterlässt dies Spuren, die potentielle „Opfer“ zu meinem Blog locken.

Mit dem Umzug zu WordPress im März 2010 bekam ich dann ein – kostenloses – Tool an die Hand, das meinen Ansprüchen genügt und mir auch für die Zukunft noch einige Optionen freihält.

Die Zugriffszahlen stiegen seitdem deutlich an. Inzwischen kann ich ca. 250 Zugriffe pro Woche verzeichnen. Eine Entwicklung, die mich natürlich freut, die mich aber auch unter Zugzwang setzt. Nur das regelmäßige Füttern eines Blogs führt dazu, dass die Zugriffszahlen konstant bleiben oder gar wachsen. Nichts ist so uninteressant wie ein Blog vom vergangenen Monat / Jahr. Leider habe ich neben dem Bloggen noch ein paar andere „Hobbies“: Beziehung, Familie, Radfahren, Freizeit und Job.

Kurz und gut: BikeBlogger hat beschlossen, seine Blogfrequenz herunterzuschrauben. Um täglich regelmäßig interessante Nachrichten veröffentlichen zu können ist auch im Hobby-Bereich einiges an Recherchearbeit zu leisten. Selbst ein Link zu einer Fahrradverlosung muss erst gefunden werden!

Liebe Blogleserinnen und -leser: ich verspreche, am Ball (oder am Rad) zu bleiben. Also bitte nicht enttäuscht sein, wenn es mal keine Nachrichten vom BikeBlogger gibt. Es geht weiter!

Verspricht Ihr/Euer BikeBlogger

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