Mein Vätternrunden-Tagebuch: Geschafft!

Um es vorwegzunehmen: Die Vätternrunde war ein Erlebnis, an das ich noch lange gerne zurückdenken werde.

Motala: Stora Torget – Großer Markt

Motala

Nach einer etwas missglückten Anreise (wir hatten die Karte vergessen) erreichten wir Motala etwas später als geplant. Dadurch konnten wir Georg, Erik und Christoph leider nicht mehr treffen. Sie waren bereits auf dem Weg zurück zu ihrem Hotel in Ödeshög.
Uns erwartete eine entspannte Stadt, die sich vollständig auf den Radsport eingestellt hatte. In vielen Schaufenstern sah man Fahrräder oder Dekorationen, die auf das Radfahren Bezug nahmen. Überall wiesen Schilder auf die Veranstaltung hin, Parkplätze waren für die Besucher ausgewiesen, die zu Zehntausenden erwartet wurden. Die Stimmung im Start- und Zielbereich war noch entspannt, bis zum Start sollten noch einige Stunden vergehen. Zeit genug für uns, die Akkreditierung vorzunehmen, etwas Essen zu gehen und das Areal zu erkunden. Wie zu erwarten setzte dann der Regen ein.

Schlaf und Vorbereitung

Gegen 18 Uhr war es für mich an der Zeit, ins Bett zu gehen. Allerdings darf man das Wort „Bett“ nicht zu wörtlich nehmen.

Kuscheln mit dem Bike

Nach knapp drei Stunden erholsamer Ruhe wurde ich von B., der Sonne und zwei spielenden Kindern geweckt. B. und die Sonne hätten mir ja gereicht. Jetzt galt es, mich für den großen Moment vorzubereiten. Ein letzter Blick auf den Wetterbericht: perfekt, es war wie angekündigt kein Regen mehr zu erwarten. Es sollte aber kalt werden, das hatte ich einkalkuliert. Also „lang/lang“: warme Jacke und lange Hosen, Neoprenüberschuhe und Fingerhandschuhe. Für den kommenden Morgen und die steigenden Temperaturen hatte ich vorgesorgt: überflüssige Kleidung sollte man an den Depots unterwegs abgeben können.

Start

Startnummer 5817

Rechtzeitig vor dem Startsignal standen wir im Startbereich. 300 km lagen vor mir. Anders als bei anderen Veranstaltungen war ich recht entspannt. Bis zu dem Moment, an dem B. mich nach meinem Transponder (der Chip, den man für die Zeitmessung am Körper trägt) fragte. Ein Griff in die Jackentasche: nicht da. Verd….t! Zurück zum Auto – mit dem Rennrad war das ja kein Problem. Dort lag er auch nicht. Aber natürlich fand er sich in der anderen Jackentasche an. Sprint zurück zum Start (macht man den nicht erst im Ziel?). 2 Minuten vor dem Signal!

Kurze Orientierung: an wen konnte ich mich halten? Ich kannte natürlich Niemanden. 22.42 Uhr: das Signal. 60 Radfahrer setzten sich in Bewegung. Direkt neben mir einer der „Veteranen“: Tommy Edvinsson, er nahm jetzt schon zum 30ten mal teil! Von Motorrädern eskortiert ging es durch die Menge applaudierender Zuschauer.
Dann war die Strecke frei: das Rennen konnte beginnen.

On the Road again

Schnell wurde klar, dass die Mehrzahl der Teilnehmer das Motto der Veranstaltung ernst nahm:
Die VÄTTERNRUNDAN ist die größte Amateurfahrradtour der Welt.

Folglich bewegten wir uns mit max. 25 km/h aus der Stadt heraus. Für meinen Geschmack  zu langsam, so dass ich mich dazu entschloss, das Tempo zu forcieren. Bald hatte ich einige „Verfolger“, so dass ich nach einigen Kilometern die Führungsarbeit abgeben konnte. Die Gruppe, die sich durch meinen Vorstoß gebildet hatte, bestand vorwiegend aus einem schwedischen Radsportclub und einigen einzelnen Fahrern. Leider war der Radsportclub kein eingespieltes Team: weder wurden Handzeichen gegeben noch gab es eine einheitliche Geschwindigkeit. Nach und nach „verloren“ wir dann auch die langsameren Fahrer, allerdings gesellten sich uns einige weitere Fahrer hinzu. Dennoch blieb die Gruppe inhomogen. Es lief nicht rund, unsere Reisegeschwindigkeit wechselte weiterhin je nach führendem Fahrer. Irgendwoher kamen zwei Ungarn, von denen sich nur einer an der Führungsarbeit beteiligte. Sein Kompagnon entschuldigte sich später bei mir, dass das Tempo für ihn eigentlich zu hoch sei.
Inzwischen war aus der Dämmerung, in der wir gestartet waren, Nacht geworden. Ein endloses Band roter Fahrradrücklichter lag vor uns. Das erste „Depåt“ hatten wir ausgelassen, das zweite nach 80 km steuerten wir jedoch um 1 Uhr morgens an. Es gab Bananen, „sportdryck“, „blåbärsoppa“, Wasser, etwas gesüßte Brötchen („bulle“) und saure Gurken! Eine interessante Kombination, die ich nicht gänzlich auskosten wollte.
Am Ende der Rast konnte ich leider nur noch die beiden Ungarn ausfindig machen, so dass wir uns als Dreiergruppe auf den weiteren Weg machten. Da nur zwei von uns führten war dies leider weniger effizient. 220 km. Bald dann die erste Panne: bei einem der Ungarn sprang die Kette an einem Hügel ab. Da er dies nicht gleich in den Griff bekam, schickten mich die beiden allein weiter. Unglücklicherweise hatte ich zuvor meine Lampe verstellt, um ihm Licht für die Reparatur zu geben – kurz darauf verabschiedete sie sich mit einem Wackelkontakt. Die Not-Reparatur gelang – mithilfe zweier Kabelbinder. Zumindest hatte ich dadurch Licht bis zum Morgengrauen. Genug, um weiterfahren zu können. Als die Lampe gegen 3:30 Uhr dann endgültig ausging, war es schon hell genug, um auch ohne Scheinwerfer fahren zu können. Die Fahrt in die Morgendämmerung und den Sonnenaufgang hinein erzeugte ein unbeschreibliches Gefühl in mir. Die Kälte der Nacht ließ langsam nach.
Wie ich es schon vom Velothon kannte: ich überholte viele Mitfahrer, wurde selber aber nicht eingeholt. Keine Chance also, sich einer schnellen Gruppe anzuschließen. Inzwischen war ich einige Zeit lang allein unterwegs gewesen, bis ich eine Gruppe einholte, die ein einigermaßen ordentliches Tempo fuhr. Um nicht ständig allein fahren zu müssen schloss ich mich diesen Fahrern an. Wie sich später herausstellte eine schwedische Trainingsgruppe. Leider zeigte sich auch hier, dass viele Freizeitfahrer unterwegs waren: die Gruppe fuhr nur schnell, wenn bestimmte Gruppenmitglieder, mich eingeschlossen, die Führung übernahmen. Dennoch blieb ich dabei. Nach der Rast bei km 177 in Hjo kurz vor 5 Uhr morgens, wo es das „Mittagessen“ gab (Lasagne, Cornflakes etc.), fuhr ich gemeinsam mit meinen schwedischen Mitstreitern los. 123 km noch. Ob es am reichhaltigen Essen lag oder an der Müdigkeit meiner Mitfahrer kann ich nicht sagen, auf jeden Fall kamen wir nach dieser Pause in den ersten Minuten nicht über 28 km/h hinaus. Als wir von einer schnelleren Gruppe überholt wurden, war für mich die Episode mit „meinen“ Schweden vorbei. Mit der schnelleren Gruppe ging es in den Morgen hinaus. Währenddessen gingen Georg, Erik und Christoph an den Start (Georgs Bericht kann man natürlich in seinem Blog nachlesen).
Nach einiger Zeit konnte ich heraushören, dass ein Teil dieser Gruppe Deutsche waren. Obwohl auch diese Gruppe nicht wirklich gut harmonierte, blieb ich mit dem harten Kern von ihnen (drei Fahrer) kurz vor dem Ziel zusammen.

Im Ziel

Die letzten 40 km lagen vor uns. Wie ich von der Herfahrt und aus Berichten vergangener Vätternrunden wusste, das anstrengendste Teilstück, da hier viele Anstiege zu bewältigen waren – mit 260 km in den Beinen. Entsprechend respektvoll begannen wir diese Etappe. Überschuhe, Handschuhe und Jacke hatte ich abgegeben. Es war fast schon warm.
Wir verabredeten, ruhig zu fahren. Ganz schafften wir es natürlich nicht. Die Hügel auf dem Weg nach Motala schmerzten dann auch tatsächlich.
Noch ca. 15 km. Wir fuhren weiterhin an anderen Gruppen und Fahrern vorbei, ohne dass uns schnellere Gruppen einholten. Als wir eine große Gruppe erreichten, hörte ich einen meiner deutschen Mitfahrer sagen „eigentlich können wir hier auch mitrollen“. Das war aber nicht mein Ziel. Ich wollte meinen Schnitt halten, der bedenklich in Richtung 30 km/h (Pausen nicht mitgerechnet) zusammengeschmolzen war. Nach den ersten 80 km hatte ich schließlich fast 33 km/h auf dem Tacho.
Also wieder ein Abschied ohne Worte – ich behielt einfach das Tempo bei und legte später noch etwas zu. Kurz vor Motala wurde ich dann doch noch von einer Gruppe eingeholt. Ideal, um meinen Schnitt zu halten. Mit 35 – 40 km/h ging es in Richtung Ziel. Einer aus der Gruppe fuhr uns davon, die anderen drosselten ihr Tempo. Also kein „Fotofinish“. Schade. Ich folgte dem Vorausfahrenden, nahm die letzte Kurve fast zu schnell, so dass ich mit fast 50 km/h auf das Ziel zusteuerte. Ein unglaubliches Gefühl! Im Ziel nur noch die Arme hochreißen – ich hatte MEINE Vätternrundan geschafft!

Geschafft!

Mein Fazit?
  • 3.000 km Vorbereitung hatten sich gelohnt.
  • Das neue Bike tat, was es sollte.
  • Der Carbon-Testsattel von A:xus erwies sich als Glücksgriff. Auf den ersten Testkilometern in Schweden war ich noch unsicher, ob ich es mit dem neuen Sattel wagen sollte. Ich tat es, und war sehr zufrieden. Die üblichen Sitzbeschwerden blieben aus. Der einzige Wermutstropfen: die etwas harte Sattelkante drückte am Ende der 300 km an meinen doch eher breiten Oberschenkeln. Dies wirkte sich aber nur negativ aus, wenn ich hinten auf dem Sattel saß. Da ich in der Regel etwas nach vorne rutsche, war dies zu vernachlässigen.
  • Die Kleidung hatte ich richtig ausgewählt, warm genug für die Kälte der Nacht und mit der Möglichkeit, diese teilweise abzulegen um im warmen Morgen ins Ziel zu fahren.
  • Verpflegung: ich hatte zu viel mitgenommen. Eigene Verpflegung ist eigentlich nur zwischendurch nötig – ein paar Energiesnacks hätten völlig ausgereicht. Auch reichen zwei Getränkeflaschen. Mehr ist nur nötig, wenn man auf einige der zahlreichen Stopps verzichten möchte. Die Verpflegung vom Veranstalter ist insgesamt vielfältig und ausreichend, wenn ich auch wegen überschwänglicher Berichte über vergangene Runden (geschmacklich) mehr erwartet hatte.
  • Die Veranstaltung ist rundum professionell. Wenn tatsächlich 2012 die Vätternrunde ohne Autoverkehr durchgeführt werden kann wäre dies das noch fehlende i-Tüpfelchen!

… wirklich geschafft!

Bilder von Motala und von der Veranstaltung folgen auf einer separaten Fotoseite!
Wird es eine Fortsetzung geben? Wir werden sehen …

15 Gedanken zu „Mein Vätternrunden-Tagebuch: Geschafft!

  1. Nochmal ich: es gibt ganz gewiss sehr unterschiedliche Weisen, die Vättern zu designen. Sportlich ist es gewiss immer, reizvoll sowieso, auch und gerade eine Fahrt ab dem späten Abend durch nächtliche Stunden in die Geburt des neuen Tages hinein. Deine Tour MUSSTE man meiner bescheidenen Ansicht nach als „Genussfahrt“ (gemindertes Tempo zum Auf- und Einsaugen aller Eindrücke / Empfindungen, Anknünpfen kurzer Menschenbeziehungen etc.) organisiert werden. Hätte ich auch mal Lust zu! Überlege deshalb, die Vättern in einigen Jahren eben als eine solche Erlebnis- und Sinnesfahrt zu wiederholen und danach mit meiner lieben Birgit einen Urlaub dranzuhängen, um in Schweden „Midsommar“ zu feiern. Bedeutet dann wohl Met zu saufen und lauthals Odin und seinem Sohn Thor zu huldigen…

    LG
    Erik

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  3. Bravo Andreas! Gute Zeit. Die „Nachtfahrt“ geht man instiktiv vorsichtiger an.
    Wenn du um 4 Uhr morgens startest, dann wärst du zum Mittagessen pünktlich zurück! Genau das hatten wir zur Sternfahrt besprochen. Aber das kannst du ja 2012 machen.

    Nachts und dann Regen, das kann zur „Hölle“ werden. Prima, du bist ohne Sturz und Pannen angekommen! Gratulation!

    • Hallo Bernd,
      dankeschön! Ich war hin- und hergerissen zwischen dem Erlebnis Vätternrundan und meinem Ehrgeiz, einen für mich akzeptablen Schnitt zu fahren.
      Für das erste mal war das sicher ganz ok. Ein zweites mal würde ich aber nicht mehr alleine antreten wollen.
      Gruß, Andreas

  4. Hi Andreas, freu mich, dass Du gut durchgekommen bist und die Vätternrundan für Dich eine ebenso so lohnenswerte und interessante Veranstaltung gewesen ist. Mit dem Wetter haben wir wirklich Glück gehabt, oder? Insgesamt rollte es bei mir recht odentlich, es gab aber sicher noch etwas Luft nach oben. Ich hatte kurzzeitige Ankrampfungen und dazu 1 bis 2 PowerBar-Gels zu wenig in der Trikottasche.

    Na dann, wir sehen uns sicher bald auf dem Asphalt….

    Gruß
    Erik

    • Hi Erik,
      ja, das haben wir 100%ig genau abgepasst. Nachdem Ihr im Ziel angekommen seid dürfte es kaum eine halbe Stunde gedauert haben, bis der Regen wieder eingesetzt hat. Es würde mich schon reizen, die Vätternrunde noch einmal mit einem guten 5-7köpfigen Team anzugehen: mit einer ordentlichen Vorbereitung, einer genauen Absprache, welche Depots angesteuert werden – und mit einer geschlossenen Teamleistung. Das, was ich erlebt hatte, war unkoordiniertes Gebolze, so dass kein Team länger als 100 km zusammengehalten hat. Das geht sicher besser.
      Aber ob ich nächstes Jahr in Schweden fahre, weiß ich noch nicht, eventuell werde ich die Ziele etwas bescheidener stecken. Hängt auch davon ab, wer Interesse an der Vätternrunde 2012 bekundet.
      Bis bald!
      Gruß,
      Andreas

  5. Ich bin total froh, das wir um 5:14 Uhr starten durften. Das war die perfekte Startzeit für mich. Kein Gefummel mit Beleuchtung und auch keine Gedanken darüber verschwenden ob man gesehen wird oder sieht. Einfach fahren. Im Halbdunkel lässt sich die Landschaft auch nicht wirklich so gut erleben, denn es ist ja alles halb-dunkel.
    In den erwachenden Tag zu fahren ist einfach das Größte! Meine Meinung. Wenn ich dann noch sehe, wie die Nachfahrer eingepackt waren, da könnte ich ja fast denken die wollten zum Polarkreis aufbrechen 😉
    Mag es halt auch gerne praktisch: Mit den Kleidungsstücken ankommen mit denen ich losgefahren bin, ist ideal. Kein zu-warm oder zu-kalt oder im depot die Kleidersackabgabe suchen.
    Konzentriere mich lieber aufs Fahren, die Strecke und die Pace.
    Ich war auch sehr erstaunt darüber, das einige mit vier (!) Getränkeflaschen los gefahren sind. Sicher sinnvoll, wenn man bis km150 nicht anhalten möchte, aber unpraktisch ist das schon, denn die Blase drückt ja auch irgendwann mal und dann kann man gleich das dringenden mit dem Nützlichen verbinden und in einem depot ein Dixie aufsuchen und die Flaschen füllen.
    Eigen-Verpflegung hatte ich zwei PowerBars und zwei PowerBarGels dabei, wobei ich ein Gel wieder nachhause gefahren habe. Hat mir gereicht. Unterwegs noch diese Milchbrötchen und mal ne Banane. Hungerast da eigentlich nicht so schnell auf.

    • Stimmt schon, ich kam mir anfangs auch etwas overdressed vor. Gegen 3 Uhr morgens war ich aber über jeden Fetzen Stoff, den ich am Leib trug, froh. Beim Fahren war das kein Problem, aber ich war ja schon recht gut geschwitzt. Dann kamen die (meist zu langen) Pausen und danach die Kälte, die vom Fahrtwind überall hineingedrückt wurde. Die gefühlte Temperatur ging dann recht deutlich in den einstelligen Bereich.
      Dass man die Landschaft nicht richtig erleben konnte kann ich nicht sagen. Meine Startzeit war aus diesem Blickwinkel betrachtet optimal: Start im Hellen, Fahrt in die Dämmerung, dann die Nacht, der beginnende Tag, Sonnenaufgang – und dann mehrere Stunden im schönsten Sonnenschein. Es was halt alles dabei!
      Gruß, Andreas

  6. Glückwunsch!
    Mitreißende Berichterstattung von einer sicher tollen Veranstaltung. Ich weiß nicht ob ich mir so was als Nachtfahrt antun möchte. Respekt!

    • Hallo Mike, auch dir: danke! Ich denke, wenn ich mich mit Georg, Christoph und Erik über die Runde unterhalte werden wir völlig unterschiedliche Eindrücke mitbringen. Falls ich nochmal starten sollte und eine bessere Zeit erreichen will würde ich sicher tagsüber fahren. Das Erlebnis dieser Nachtfahrt in Schweden jedoch ist es wert, dass man es „sich antut“. Wenn ich aber überlege, dass wir auch Regen hätten haben können … brr!

    • Danke! Wie du siehst, konnte mich Jack diesmal nicht locken 😉

  7. Grattis! Gut gemacht… und deine anvisierte Zeit hast du doch so ziemlich eingehalten, oder?

    • Tack! Naja, nicht so ganz eingehalten. Da ich ständig auf der Suche nach Gruppen war oder hoffen musste, den Anschluss an die aktuelle Gruppe zu halten habe ich viel Zeit bei den Depots zugebracht. Das hätte ich durchaus straffer halten können. Aber was bringt es, wenn ich dann doch wieder alleine weiterfahre?
      Insgesamt war ich also 11 h 22 min unterwegs. Effektiv gefahren bin ich davon 9:35 Minuten.

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