Die Berlin Bike Tour Fahrradwerkstatt: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus? Ja!

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SARS-CoV-2 – umgangssprachlich „das Corona-Virus“ – hat (nicht nur) unser Land fast zum Erliegen gebracht. Wer kann, bleibt zu Hause, macht Homeoffice oder verbringt zumindest den Weg zur Arbeit „geschützt“ hinter dem Lenkrad. Dabei ist das Radfahren weiterhin erlaubt und wahrscheinlich die gesündeste Art, der Pandemie zeitweise aus dem Weg zu gehen. Weiterhin erlaubt ist das Radfahren in Deutschland auf dem Weg zur Arbeit oder (allein bzw. mit Partnerin/Partner/Kindern) in der Freizeit. Zusätzlich ist der Kontakt mit Personen eines weiteren Hausstandes (unter Wahrung der Abstandsregeln) zulässig – also auch auf dem Rad. Fahrradläden dürfen seit dem 20. April bundesweit wieder öffnen.

Die aktuell gültigen Leitlinien zur Beschränkung sozialer Kontakte der Bundesregierung können unter diesem Link nachgelesen werden.

Foto: © Andrea Künstle www.kuenstle.de
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Merileth Velo Equipment: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus? Ja!

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SARS-CoV-2 – umgangssprachlich „das Corona-Virus“ – hat (nicht nur) unser Land fast zum Erliegen gebracht. Wer kann, bleibt zu Hause, macht Homeoffice oder verbringt zumindest den Weg zur Arbeit „geschützt“ hinter dem Lenkrad. Dabei ist das Radfahren weiterhin erlaubt und wahrscheinlich die gesündeste Art, der Pandemie zeitweise aus dem Weg zu gehen. Erlaubt ist das Radfahren in Deutschland auf dem Weg zur Arbeit oder (allein bzw. mit Partnerin/Partner/Kindern) in der Freizeit.

Die aktuell gültigen Leitlinien zur Beschränkung sozialer Kontakte der Bundesregierung können unter diesem Link nachgelesen werden.

Update: seit dem 20. April dürfen bundesweit alle Fahrradläden wieder öffnen!

Damit das Fahrrad seine wichtige Rolle in dieser Krise einnehmen kann, dürfen Fahrradläden geöffnet bleiben! Die genaue Definition ist hier jedoch Landessache, daher gelten in den Bundesländern zum Teil unterschiedliche Regeln. Eine gute Übersicht bietet das Branchenportal Velobiz.de. In Berlin dürfen Fahrradläden generell öffnen, in einigen Bundeländern nur Fahrradwerkstätten – der Verkauf von Neurädern ist hier untersagt.

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Donkey Republic – neues Bikesharing-System in Berlin

Der niederländische Bikesharing-Provider Donkey Republic ist nun auch in Berlin vertreten: seit letzter Woche sind in der Innenstadt viele auffallend orange gefärbte Räder zu sehen.

Donkey Republic Stadtmitte

Grundsätzlich: prima! Aus Radfahrersicht kann es wohl kaum zu viele Angebote für Radfahrer geben.

Platzierung (an von Touristen stark frequentierten Orten), Verleihdauer (mindestens 2 Stunden) und Bewerbung (bisher ausschließlich englisch) der Räder deuten darauf hin, dass das Angebot primär auf Touristen ausgerichtet ist. Weiterlesen

Fou du Vélo – Prescreening

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Fou du Velo_600pxMorgendämmerung. Ein Ortsschild, zweisprachig: Bedoin – Bedouin. Wir sind in Südfrankreich, genauer in der Vaucluse, die zur Provence gehört. Ein Radsportler kommt ins Bild. Eine Stimme aus dem Off: Richard Geng, vor einiger Zeit ein erfolgreicher Berliner Radsportler, kommentiert sein einsames Rennen. Eine Boulangerie, die gerade geöffnet hat. Richard Geng ist auf dem Weg zum Mont Ventoux. Man kann sich diesem Berg auf verschiedene Weisen nähern. Wandern, laufen, mit dem E-Bike, dem Mountainbike oder dem Rennrad. 1x, 3x oder häufiger. Richard hat sich vorgenommen, ihn 9x bezwingen. Warum? Genau beschreiben kann auch er es nicht. Ein Berg symbolisiere das Auf- und ab des Lebens. Ein Versuch, etwas zu beschreiben, was man nur fühlen, erleben kann. Weiterlesen